Aldous Huxley schreibt in „Die Pforten der Wahrnehmung – Meine Erfahrungen mit Meskalin“ über seinen Selbstversuch mit dem Rauschmittel Meskalin. Er schildert seine Eindrücke und Gefühlswelten, die sich erheblich von denen unterscheiden, die er im nüchternen Zustand erlebt.
Zur Person: Der dystopische Roman „Schöne neue Welt“, der bis heute beklemmende Parallelen zu gesellschaftlichen Entwicklungen beinhaltet, machte den britischen Schriftsteller Aldous Leonard Huxley weltberühmt. In seinen Romanen untersuchte und kritisierte Huxley gesellschaftliche Sitten, Ideale und Normen und den möglichen Missbrauch wissenschaftlicher Errungenschaften durch den Menschen. Die Werke seiner früheren Schaffensphase können als eher humanistisch motiviert gelten. Später wandte er sich vor allem spirituellen Themen zu, wie Parapsychologie und mystische Philosophie. (Quelle: Wikipedia) |
Huxley stellt eingehend die Frage, inwieweit die Gefühlswelten aller Menschen gleich sind: „Wie können geistig Gesunde je erfahren, was für ein Gefühl es eigentlich ist, wahnsinnig zu sein? Oder wie können wir, wenn wir nicht eben ein Visionär, ein Medium oder ein musikalisches Genie sind, je in die Welten gelangen, in denen Blake, Swedenborg, Johann Sebastian Bach sich bewegten?“ (S. 12). Auf der Suche nach Antworten entscheidet er sich, im Selbstversuch Meskalin einzunehmen, dessen Wirkung er im Folgenden schildert.
„Ich schluckte meine Pille um elf Uhr. Eineinhalb Stunden später saß ich in meinem Arbeitszimmer und blickte angespannt auf eine kleine Glasvase. Die Vase enthielt nur drei Blumen […] Beim Frühstück an diesem Morgen war mir die lebhafte Disharmonie seiner Farben aufgefallen. Aber auf sie kam es nicht länger an. Ich blickte jetzt nicht auf eine ungewöhnliche Zusammenstellung von Blumen. Ich sah, was Adam am Morgen seiner Erschaffung gesehen hatte – das Wunder, das sich von Augenblick zu Augenblick erneuernde Wunder bloßen Daseins“ (S. 15).
Offensichtlich eröffnet der Einfluss des Droge Huxley völlig neue Bewusstseinszustände, die ihm die Konzentration auf vermeintlich triviale Dinge ermöglichen und deren ästhetische Wirkung ganz anders wahrnehmen lassen. Während Blumen die Raumatmosphäre verändern, kann sich Huxley voll und ganz auf den dahinterliegenden Effekt einlassen. Als er vom begleitenden Experimentator gefragt wird: „Ist es angenehm?“, entgegnet Huxley: „Weder angenehm noch unangenehm […] Es ist“ (S. 15).
„(Plato) konnte nie gesehen haben, wie Blumen aus ihrem eigenen inneren Licht heraus leuchteten und so eine große Bedeutung erlangten, dass sie unter dem Druck erbebten, der ihnen auferlegt war; er konnte nie wahrgenommen haben, dass das, was Rose und Schwertlilie und Nelke so eindringlich darstellten, nichts mehr und nichts weniger war, als was sie waren – eine Vergänglichkeit, die doch ewiges Leben war, ein unaufhörliches Vergehen, das gleichzeitig reines Sein war, ein Bündel winziger, einzigartiger Besonderheiten, worin durch ein unaussprechliches und doch selbstverständliches Paradoxon der göttliche Ursprung allen Daseins sichtbar wurde“ (S. 15/16). Die bloße Existenz der Blumen, die sich als organische Lebewesen ganz ihrem Dasein zuwenden, fasziniert den Schriftsteller über die Maßen. Gleiches gilt für eine Reihe an Büchern, die im selben Raum stehen: „alle Farben waren so intensiv, so zutiefst bedeutungsvoll, dass sie nahe daran zu sein schienen, die Regale zu verlassen, um sich meiner Aufmerksamkeit noch eindringlicher bemerkbar zu machen“ (S. 17).
Huxley macht auf eine völlige Veränderung der Wahrnehmung für Raum und Zeit aufmerksam. Sein Fokus liegt auf den Dingen an sich, die mit einer vorher nicht realisierten Existenzberechtigung in seine Sinne treten: „Für gewöhnlich befasst sich das Auge mit Fragen wie: Wo? – Wie weit? – Position in Beziehung zu was? Bei dem Meskalinexperiment gehören die aufgeworfenen Fragen, auf die das Auge antwortet, einer anderen Kategorie an. Lage und Entfernung verlieren stark an Interesse, und der Geist macht seine Wahrnehmungen in Begriffen der Daseinsintensität, der Bedeutungstiefe, der Beziehungen innerhalb einer bestimmten Anordnung. Ich sah die Bücher, aber ich kümmerte mich keineswegs um ihren Platz im Raum. Was ich bemerkte, was sich meinem Geist einprägte, war die Tatsache, dass alle von lebendigem Licht erglühten und dass in einigen die Herrlichkeit offenkundiger war als in anderen.“ (S. 17).
Zeit als alltägliches Regulativ scheint Huxley im Rauschzustand keinerlei Bedeutung beizuwohnen: „Sie scheint reichlich vorhanden zu sein“, war alles, was ich antwortete, als der Experimentator mich aufforderte, ihm zu sagen, was für ein Gefühl ich bezüglich der Zeit hätte. Reichlich viel – aber genau zu wissen, wieviel, was völlig belanglos“ (S. 18).
Interessanterweise scheint die Sinneswahrnehmung aber auch im Meskalinrausch nur bei kurzen bis mittleren Distanzen verändert. Denn als Huxley mit dem Experimentator im späteren Verlauf des Experiments einen Ausflug zu einem Aussichtspunkt unternimmt, kann er kaum eine unterschiedliche Wahrnehmung feststellen: „Nach ein paar Minuten waren wir zu einem Aussichtspunkt in den Bergen hinaufgelangt, und die Stadt lag ausgebreitet zu unseren Füßen. Ziemlich enttäuschend war es, dass sie ganz wie die Stadt aussah, die ich bei anderen Gelegenheiten gesehen hatte. Was mich betraf, war die Verklärung proportional zur Entfernung. Je näher die Dinge waren, desto göttlicher waren sie verwandelt“ (S. 47).
Reduktionsfilter lassen uns blind werden
Im Zusammenhang mit der veränderten Wahrnehmung nimmt Huxley bezug auf den Philosophen C. D. Broad, der maßgeblich an der Entwicklung der Emergenztheorie beteiligt war und die These verfechtete, dass unser Gehirn nur einen geringen Teil der tatsächlich wahrnehmbaren Welt an unser Bewusstsein heranließe.
„Wenn ich über mein Erlebnis nachdenke, muss ich dem Philosophen C. D. Broad in Cambridige beipflichten, „dass wir gut daran täten, viel ernsthafter, als wir das bisher zu tun geneigt waren, die Theorie zu erwägen, die Bergson in Zusammenhang mit dem Gedächtnis und den Sinneswahrnehmungen aufgestellte, dass nämlich die Funktionen des Gehirns, des Nervensystems und der Sinnesorgane hauptsächlich eliminierend arbeiten und keineswegs produktiv sind. Jeder Mensch ist in jedem Augenblick fähig, sich all dessen zu erinnern, was ihm je widerfahren ist, und alles wahrzunehmen, was irgendwo im Universium geschieht. Es ist die Aufgabe des Gehirns und des Nervensystems, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt und verwirrt zu werden, und sie erfüllen diese Aufgabe, indem sie den größten Teil der Informationen, die wir in jedem Augenblick aufnehmen oder an die wir uns erinnern würden, ausschließen und nur die sehr kleine und sorgfältig getroffene Auswahl übriglassen, die wahrscheinlich von praktischem Nutzen ist“ (S. 19). „Manche Menschen jedoch scheinen mit einer Art von Umgehungsvorrichtung geboren worden zu sein, welche den Reduktionsfilter ausschaltet. Andere vermögen zeitweilig Umgehungsvorrichtungen entweder spontan oder als Ergebnis bewusst durchgeführter „geistiger Übungen“, mittels Hypnose oder eines Rauschmittels zu erwerben“ (S. 20).
Wie wirkt Meskalin?
Huxley führt die Ergebnisse von bisherigen Experimenten mit Meskalin zusammen und konstatiert, dass folgende Feststellungen überall deckungsgleich sind:
- „1. Die Fähigkeit, sich zu erinnern und folgerichtig zu denken, ist, wenn überhaupt, nur wenig verringert. […]
- Visuelle Eindrücke sind erheblich verstärkt, und das Auge gewinnt einiges von der Fähigkeit zu unbefangener Wahrnehmung zurück, die es während der Kindheit besaß, als das durch die Sinne Wahrgenommene nicht sogleich und automatisch einem Begriff untergeordnet wurde. Das Interesse für Räumliches ist verringert und das Interesse für die Zeit sinkt fast auf den Nullpunkt.
- […] Wer Meskalin nimmt, fühlt sich nicht veranlasst, irgend etwas zu tun, für ihn sind die meisten Anlässe, bei denen er zu gewöhnlichen Zeiten zu handeln und zu leiden bereit wär, äußert uninteressant. Er lässt sich durch sie nicht aus der Ruhe bringen, und zwar aus dem guten Grund, dass er nämlich über Besseres nachzudenken hat.
- Dieses Bessere kann (wie in meinem Fall) „dort draußen“ oder aber „hier drinnen“ erlebt werden, oder in beiden Welten, der inneren und der äußeren, gleichzeitig oder nacheinander“ (S. 21)
Wahrnehmungshorizont abhängig von der Person
Aldous Huxley macht darauf aufmerksam, dass es durchaus Menschen gibt, die auch im nüchternen Zustand die Fähigkeit besitzen, die Dinge genauer, spezieller und vielsagender wahrzunehmen. Dies ist absolut plausibel, bedenkt man alleine die sich verändernde Wahrnehmung von Realitäten im Laufe eines Menschenlebens. Ältere Menschen nehmen viele Dinge schließlich völlig anders wahr als Kinder – und sei es nur aufgrund eingeschränkter körperlicher Funktionen.
„Meskalin verleiht allen Farben erhöhte Kraft und Tiefe und bringt dem Wahrnehmenden unzählige feine Schattierungen ins Bewusstsein, für die er zu gewöhnlichen Zeiten völlig blind ist […] Wie die Menschen, die Meskalin nehmen, gewahren auch viele Mystiker übernatürlich lebhafte Farben, und zwar nicht nur mit dem inneren Auge, sondern auch in der gegenständlichen Welt. Ähnliches berichten medial veranlagte und sehr sensible Menschen“ (S. 23).
Das „biologisch oder soziologisch Nützliche“ hat laut Huxley für die meisten Menschen vorrang vor den tiefliegenden Informationen in der Welt. Hier gibt es eine starke Überschneidung mit Heideggers Differenzierung von rechnendem und nach-denkendem Denken:
„Faltenwurf, wie ich nun entdeckt hatte, ist viel mehr als ein Kunstmittel, um abstrakte Formen in naturalistische Gemälde und Skulpturen hineinzunehmen. Die Fähigkeit, jederzeit das zu sehen, was wir übrigen nur unter dem Einfluss von Meskalin sehen, ist dem Künstler angeboren. Seine Wahrnehmung ist nicht auf das biologisch oder soziologisch Nützliche beschränkt. Etwas von der dem totalen Bewusstsein eigenen Erkenntnis sickert durch den Reduktionsfilter von Gehirn und Ich in sein Bewusstsein“ (S. 27).
Macht Transzendenz lebensunfähig?
Überzeugt von den bewusstseinserweiternden Fähigkeiten des Meskalins stellt Huxley weiterführend die Frage, ob ein normales Leben in diesen Bewusstseinszuständen überhaupt möglich ist: „Wie war diese purifizierte Wahrnehmung mit einer angemessenen Pflege menschlicher Beziehungen in Einklang zu bringen, mit den notwendigen täglichen Verrichtungen und Pflichten, ganz zu schweigen von liebender Barmherzigkeit und tätigem Mitleid? […] (Meskalin) gewährt Zugang zur Kontemplation – aber zu einer Kontemplation, die mit Tätigkeit, ja sogar mit dem Willen, etwas zu tun, wenn nicht bereits mit dem Gedanken daran unvereinbar ist“ (S. 33).
Demnach lässt sich im Rauschzustand keine Alltagspraxis ermöglichen, die den notwendigen gesellschaftlichen und überlebensdienlichen Verpflichtungen gerecht werden kann. Nichtsdestotrotz kann Huxley dem etwas abgewinnen, wenn er schreibt: „Der einseitig auf Kontemplation ausgerichtete Mensch lässt vieles ungetan, was er tun sollte, jedoch um das auszugleichen, hält er sich auch zurück und tut viele Dinge nicht, die ihm verboten sind. Die Summe des Bösen, so sagt Pascal, würde sich sehr verringern, wenn die Menschen nur lernen könnten, ruhig in ihren Zimmern zu sitzen. Der Kontemplative, dessen Wahrnehmungsverögen von allem Ballast befreit wurde, braucht nicht in seinem Zimmer zu bleiben“ (S. 35).
Aus Sicht einer negativen Ethik ist dieser Zustand also gar nicht mehr so lebensfremd, da er zum Unterlassen von gesellschaftsschädigenden Verhaltensweisen führt.
Künstliche Paradiese seit Menschengedenken
„Dass die Menschheit als Ganzes je imstande sein wird, ohne künstliche Paradiese auszukommen, ist sehr unwahrscheinlich. Die meisten Menschen führen ein schlimmstenfalls so beschwerliches, bestenfalls so eintöniges, armseliges und beschränktes Leben, dass der Drang, ihm zu entfliehen […] immer gewesen ist“ (S. 48), erklärt Huxley gegen Ende seines Erfahrungsberichts. Er verweist auf die Naturvölker, aber auch auf „zivilisierte“ Nationen, in denen Rauschmittel schon immer eine Rolle gespielt hätten. Die bewusstseinserweiternde Wirkung von Pflanzen und Früchten sei seit den Ursprüngen des Menschen bekannt und systematisch genutzt worden.
In der westlichen Hemisphäre sei die Vielfalt der Mittel durch Prohibition allerdings stark eingeschränkt worden: „Für den uneingeschränkten Gebrauch hat der Westen nur Alkohol und Tabak erlaubt. Alle anderen chemischen Türen in der Mauer ragen das Schild „Rauschgift“, und wer sie unerlaubt benützt, wird als „Süchtiger“ gebrandmarkt“ (S. 49). Inwieweit diese Verbote auch politische Hintergründe hatten – gar eine Angst vor bewusstseinserweiternden Wirkungen in der Bevölkerung zulasten von Produktivität oder Machtlegitimation – ist unklar, wahrscheinlicher ist es, dass wirtschaftliche Interessen vor dem Hintergrund von Handelsbeziehungen im Vordergrund standen, wie das Hanf-Verbot aus dem 19. Jahrhundert belegt.
„Wir geben heutzutage eine ganze Menge mehr für Trinken und Rauchen aus als für Unterricht und Erziehung. Das ist natürlich nicht überraschend. Der Drang zur Flucht aus seinem Selbst und seiner Umwelt ist in fast jedem Menschen fast jederzeit vorhanden“ (S. 49), erinnert Huxley. Und tatsächlich lässt sich eine heutige Welt ohne Alkohol, ohne Glücks- oder Computerspiele, ohne Unterhaltungsmedien, kaum denken. Doch in Verboten sieht Aldous Huxley keine sinnvolle Methode, um den gefährlichen Seiten dieser Verhaltensweisen zu begegnen: „Der allgemeine und immer vorhandene Drang zur Selbstüberschreitung lässt sich nicht durch das Zuschlagen der gegenwärtig beliebtesten Türen in der Mauer beseitigen. Das einzig vernüftige Vorgehen wäre, andere, bessere Türen zu öffnen und zu hoffen, dasss die Menschen dadurch zu bewegen sein werden, ihre alten, schlechten Gewohnheiten gegen neue und weniger schädliche zu tauschen“ (S. 50).
Chemische Ferien als Ritual?
Huxley rät zu einer Legitimation, gar zu einer Pflicht zum Erleben transzedentaler Zustände. Diese Utopie formuliert er folgendermaßen: „Unser Ziel ist es, zu entdecken, dass wir schon immer dort waren, wo wir sein sollen. Leider machen wir uns diese Aufgabe äußert schwer […] In einem Bildungs- und Erziehungssystem, das realitätsnäher und den Worten weniger verhaftet ist als das unsere, hätte jeder Engel […] eine Sonntagserlaubnis, ja er würde sogar gedrängt und wenn nötig gezwungen werden, durch eine chemische Tür in der Mauer hin und wieder einen Ausflug in die Welt transzendentalen Erlebens zu unternehmen“ (S. 61).
Diese Haltung spiegelt sich auch in seinen abschließenden Worten wieder, indem er daran appelliert die positiven Seiten der Bewusstseinserweiterung schätzen zu lernen:
„Wer durch die Tür in der Mauer zurückkommt, wird nie wieder ganz derselbe Mensch sein, der durch sie hinausging. Er wird weiser sein, aber weniger selbstsicher, glücklicher, aber weniger selbstzufrieden, demütiger im Eingeständnis seiner Unwissenheit und doch besser ausgerüstet, die Beziehung zwischen Worten und Dingen, zwischen systematischem vernunftgemäßem Denken und dem unergründlichen Geheimnis zu verstehen, das er mit eben jeder Vernunft ewig vergeblich zu begreifen versucht“ (S. 61/62).
Du bist, was du erlebst
Mir wurde bei der Lektüre von Huxleys Schrift noch bewusster, wie stark die Gemütslage des Menschen von den Eindrücken abhängig ist, denen er ausgesetzt ist. Die Kunst, etwa in Form von Malerei und Musik, prägt unser Denken und beeinflusst dieses maßgeblich. Doch im Alltag sind allzu oft rationale Filter aktiv, die viele Facetten des Erfahrbaren ausblenden und uns dazu bringen, das Augenmerk auf Dinge zu richten, von denen wir glauben, sie seien jetzt wichtig. Obgleich dies auch eine Überlebensfähigkeit sicherstellt, engt uns diese Sicht doch ein. Wie viel gelassener könnten wir mit dem Leben umgehen, wenn wir seine Wunder bewusster wahrnehmen und Alltagsprobleme somit keinen zu großen Stellenwert einnehmen. Wer die kleinen Dinge zu schätzen weiß, sieht sich nicht gezwungen nach einem Mehr von etwas zu streben, von dem wir gar nicht wissen, ob es uns ebenso glücklich macht.